Bürgermeister aus Champigny-sur-Marne: Stärkung der Partnerschaft mit Bernau!

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Bürgermeister Laurent Jeanne aus Champigny-sur-Marne besucht Bernau zur Feier der 63-jährigen Partnerschaft und Austausch von Ideen.

Bürgermeister Laurent Jeanne aus Champigny-sur-Marne besucht Bernau zur Feier der 63-jährigen Partnerschaft und Austausch von Ideen.
Bürgermeister Laurent Jeanne aus Champigny-sur-Marne besucht Bernau zur Feier der 63-jährigen Partnerschaft und Austausch von Ideen.

Bürgermeister aus Champigny-sur-Marne: Stärkung der Partnerschaft mit Bernau!

Die Städtepartnerschaft zwischen Bernau und Champigny-sur-Marne blüht auf! Bürgermeister Laurent Jeanne aus der französischen Partnerstadt war zu Besuch in Bernau und setzte damit den Grundstein für einen weiteren bedeutenden Austausch zwischen den beiden Städten. Dies geschah im Rahmen des Wirtschaftsempfangs im Neuen Rathaus, wo Jeanne mit dem Bernauer Bürgermeister André Stahl, dem Landrat sowie weiteren Wirtschaftsvertretern ins Gespräch kam. Der Besuch fand im Kontext der seit 63 Jahren bestehenden freundschaftlichen Beziehungen statt, die barnim-aktuell.de als ein Beispiel für die wichtige Rolle von Städtepartnerschaften beschreibt.

Doch was genau wurde besprochen? Am Tag nach dem wirtschaftlichen Austausch konzentrierte sich die Delegation auf fachliche Themen und besuchte unter anderem den neuen Schulcampus in Champigny-sur-Marne, der für 1.200 Schüler Raum bietet. Bildung ist sowohl bei den Franzosen als auch in Bernau ein zentrales Anliegen. Bürgermeister André Stahl hob hervor, wie wertvoll der Austausch über Bildung, Infrastruktur und Stadtgrün für beide Seiten ist. Die Verantwortlichen in Champigny, der bevölkerungsreichsten Gemeinde im Territorium Paris-Est-Marne-et-Bois, setzen sich aktiv für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung ein, wie die Stadt selbst auf ihrer Webseite champignysurmarne.fr betont.

Vielfältige Themen im Austausch

Im Rahmen des Besuchs hatte die französische Delegation auch die Gelegenheit, die Sparkassen-Arena in Bernau zu besichtigen. Hier wurde besonders die Kombination der verschiedenen Nutzungsarten gewürdigt, die den Besuchern im modernen Gebäude geboten werden. Der Austausch über die unterschiedlichsten Themen fand reges Interesse und bestärkte die Delegation in ihrem Eindruck, dass die Partnerschaft zwischen den Städten in der Zukunft noch weiter intensiviert werden kann.

Die Intensität solcher Partnerschaften ist nicht nur ein Zeichen der Freundschaft, sondern auch eine Brücke für die Zukunft. Wie das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) anmerkt, sind Städte- und Regionalpartnerschaften essenziell, um die deutsch-französische Freundschaft zu stärken und verschiedene Lebensrealitäten zusammenzubringen.

Ein Blick in die Zukunft

Für die kommenden Monate ist ein Gegenbesuch aus Bernau in Champigny geplant, was die Möglichkeit bietet, den persönlichen Austausch fortzusetzen und neue gemeinsame Projekte zu initiieren. In Zeiten, in denen internationale Beziehungen auf die Probe gestellt werden, ist es umso wichtiger, solche Verbindungen zu pflegen und auszubauen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Städtepartnerschaft nicht nur eine formale Verbindung darstellt, sondern das Potenzial hat, das Leben der Bürger beider Städte zu bereichern.