Fredersdorf-Vogelsdorf triumphiert: Dominantes 3:0 gegen Seelow!
Seelow unterliegt Fredersdorf-Vogelsdorf mit 0:3. TSG dominiert die erste Halbzeit und Seelow vergibt zwei Elfmeter.

Fredersdorf-Vogelsdorf triumphiert: Dominantes 3:0 gegen Seelow!
In einer spannenden Begegnung haben die Kicker von TSG Fredersdorf-Vogelsdorf am 27. Oktober 2025 vor heimischem Publikum den Sieg gegen Seelows Victoria-Team klar gemacht. Das Team kam ohne seinen Spielführer Brayn Zeume und muss sich neuen Herausforderungen stellen. Ein weiterer Aufreger war Angreifer Odong Osiro Franco Mustafa, der kurzfristig in der Abwehr aushalf. Das Ergebnis von 3:0 spricht für die Dominanz der Fredersdorfer in der ersten Halbzeit, besonders in Anbetracht der Aktionen, die in den ersten 45 Minuten stattfanden.
Schon in der 4. Minute musste sich das Publikum beim ersten Tor „warmmachen“, als Marc Maiwald auf den Ball ging, das Tor jedoch aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht zählte. Tim Bieder nutzte kurz darauf die Gelegenheit und erzielte in der 20. Minute nach einem Pass von Marc Antonius Eiling das 1:0 für die TSG. Der nächste Höhepunkt kam in der 25. Minute mit einem direkten Eckball von Eiling, der ohne Umwege im Netz landete und zum 2:0 führte.
Missgeschicke und Chancen auf beiden Seiten
Es wurde auch schon für Seelow kritisch, als Schiedsrichter Lucas Paul Thurau vor der Halbzeit auf den Elfmeterpunkt zeigte. Doch der Schütze vergab und so blieb das 2:0 vorerst bestehen. Die Chancen des Gastgebers blieben weiterhin flink, mit einem Schuss von Maiwald, der knapp an die Querlatte ging, und einem weiteren Tor durch Marvin Triebel, der Maiwald ideal assistierte. Dieser schnürte in der 40. Minute das 3:0 und stellte damit endgültig die Weichen auf Heimsieg.
Nach dem Seitenwechsel nahmen beide Teams frische Kräfte ins Spiel. Max Gerks kam für Seelow und auf Fredersdorfer Seite traten Florian Ottomann und Benjamin Wittig in den Vordergrund. Aber der Fredersdorfer Torwart Leonard Pries war nicht zu überwinden und parierte zuverlässig die Versuche der Gäste. In der Nachspielzeit konnte Seelow erneut einen Elfmeter rausholen, doch der Schütze Specht scheiterte bereits erneut und vergab damit die einzige Chance, noch einmal heranzukommen. Auf der Gegenseite verließ Seelows Angreifer Meinecke wegen einer Roten Karte in der Nachspielzeit das Spielfeld.
Ausblick und kommende Begegnungen
Das klare Ergebnis von 3:0 war hochverdient für die TSG, die nun motiviert in das kommende Spiel gegen Reichenberg gehen wird. Seelow hingegen erwartet eine harte Herausforderung in der nächsten Partie gegen den MSV Rüdersdorf. Die Begegnungen versprechen Spannung und können einen entscheidenden Einfluss auf den restlichen Verlauf der Saison haben.
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