Großbrand in Leegebruch: Feuerwehr rettet Familie vor den Flammen!

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Großbrand in Leegebruch am 31.10.2025: Feuerwehr im Einsatz, mehrere Wohnhäuser evakuiert, Brandursache wird untersucht.

Großbrand in Leegebruch am 31.10.2025: Feuerwehr im Einsatz, mehrere Wohnhäuser evakuiert, Brandursache wird untersucht.
Großbrand in Leegebruch am 31.10.2025: Feuerwehr im Einsatz, mehrere Wohnhäuser evakuiert, Brandursache wird untersucht.

Großbrand in Leegebruch: Feuerwehr rettet Familie vor den Flammen!

In Leegebruch hat am Donnerstagabend ein Großbrand die Anwohner in Aufregung versetzt. Um genau 20.48 Uhr wurde der Feueralarm ausgelöst, und die Feuerwehrkräfte aus Leegebruch sowie Germendorf rückten umgehend zum Einsatzort am Kreisverkehr Eichenallee Ecke L172 aus. Die Einsatzkräfte sahen sich mit meterhohen Flammen und dichtem Qualm konfrontiert. Laut ersten Berichten handelt es sich um einen Schaustellerbetrieb, in dem drei Anhänger in Flammen standen. Eine offizielle Bestätigung durch die Polizei steht allerdings noch aus, ebenso wie Informationen zur Brandursache oder dem genauen Brandgeschehen, berichtet die Märkische Allgemeine Zeitung (maz-online.de).

Während die Feuerwehr mit den Löschmaßnahmen beschäftigt war, brach in einem Wohnhaus in der frühen Morgenstunde ebenfalls ein Feuer aus, was zu einem raschen Übergreifen auf ein angrenzendes Wohngebäude führte. Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte beide Reihenhäuser evakuieren, und es gab keine Verletzten zu vermelden. Besonders dramatisch war die Rettung einer Familie und ihres Hundes, da die Feuerwehr die Tür aufbrechen musste, um sie in Sicherheit zu bringen. Der Dachstuhl beider Häuser wurde während der Löscharbeiten entfernt, um die Flammen einzudämmen. Auch hier steht die genaue Höhe des entstandenen Schadens noch nicht fest, was von der Welt (welt.de) berichtet wird.

Einsatzkräfte im Dauereinsatz

Während das Feuer sowohl in Leegebruch als auch in den angrenzenden Wohnhäusern wütete, zeigte sich die Feuerwehr unter großem Druck und in vollem Einsatz. Die genaue Brandursache muss nun durch die Kriminaltechnik untersucht werden, doch zunächst muss auch die Statik der betroffenen Häuser geprüft werden. Diese Aspekte sind entscheidend, um die Gefahrenlage besser beurteilen zu können und weitere Maßnahmen einzuleiten.

Die lokalen Behörden sind sich der Schwere der Situation bewusst und arbeiten eng mit den Einsatzkräften zusammen, um die üblichen Abläufe zu gewährleisten. Für die betroffenen Anwohner und die Rettungskräfte war es eine lange Nacht, die an die Grenzen forderte und mit vielen Ungewissheiten einherging. Ob es sich hierbei um einen Einzelfall handelt oder ob die Region von weiteren Brandereignissen betroffen ist, bleibt abzuwarten.

Wir werden die Entwicklungen aufmerksam beobachten und hoffen, dass die betroffenen Bewohner schnellstmöglich in ihre gewohnten Lebensverhältnisse zurückkehren können.