Kunst trifft Arbeit: DKB Stiftung eröffnet Ausstellung in Eberswalde!

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In der Thinkfarm Eberswalde eröffnet die DKB Stiftung eine öffentliche Kunstausstellung – zwölf Werke fördern Vernetzung und Inklusion.

In der Thinkfarm Eberswalde eröffnet die DKB Stiftung eine öffentliche Kunstausstellung – zwölf Werke fördern Vernetzung und Inklusion.
In der Thinkfarm Eberswalde eröffnet die DKB Stiftung eine öffentliche Kunstausstellung – zwölf Werke fördern Vernetzung und Inklusion.

Kunst trifft Arbeit: DKB Stiftung eröffnet Ausstellung in Eberswalde!

In der Thinkfarm in Eberswalde hat sich vergangene Woche ein spannendes Ereignis abgespielt: Die Galerie öffnete ihre Türen für alle Kunstinteressierten und zeigte beeindruckende Werke aus dem Bestand der DKB Stiftung für gesellschaftliches Engagement. Zwölf Kunstwerke sind nun für die nächsten zwei Jahre in den hellen Räumen der Thinkfarm zu bewundern, bevor neue Stücke ihre Nachfolge antreten.

Die Eröffnung der Ausstellung wurde von Larissa Reise und Ingo Frost zelebriert. Itta Olaj, die Geschäftsführerin des Tourismusverbands Brandenburgische Seenplatte, hob in ihren Reden die tolle Zusammenarbeit zwischen der Thinkfarm und der DKB Stiftung hervor. In einem gemütlichen Rahmen begrüßte man zahlreiche Gäste, darunter Nicole Sachse-Handke, die Leiterin des Kulturamts Eberswalde, und Henrik Hundertmark, Geschäftsführer der WHG Eberswalde. Auch Ivonne Affeldt, die Leiterin des Familiengartens, und Manja Schulz, die Bereichsleiterin für Tourismus Eberswalde, waren vor Ort.

Vernetzung und modernes Arbeiten

Die Ausstellung ist Teil eines Projekts, das sich mit der modernen Arbeitsweise beschäftigt – ein Thema, das angesichts der aktuellen „Workation“-Bewegung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dies ist eine gelungene Verbindung zwischen Urlaub und Arbeit, die nicht nur den Feriengästen, sondern auch den Akteuren vor Ort zugutekommt. Ziel ist es, die Sichtbarkeit dieser modernen Arbeitsformen zu fördern und die Akteure miteinander zu vernetzen. Man kann sich am Empfang der Thinkfarm melden, um die Kunstwerke zu besichtigen, ohne ein Coworking-Ticket erwerben zu müssen.

Christian Bartsch von der DKB Stiftung nahm sich die Zeit, die ausgestellten Werke vorzustellen. Die Kunstwerke waren zuvor neu gerahmt worden und entfalten in den hellen Räumen der Thinkfarm eine ganz besondere Wirkung. Dies ist besonders wichtig, da Eberswalde bislang nur begrenzte Möglichkeiten für diese Art von Kunstausstellungen bietet.

Die Rolle der DKB Stiftung

Die DKB Stiftung setzt sich nicht nur für Kunst und Kultur ein, sondern engagiert sich auch in vielen sozialen und ökologischen Bereichen. Aktuell nimmt die Stiftung am Wettbewerb „Brandenburg wirkt“ teil, bei dem Unternehmen ausgezeichnet werden, die wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden. So hat die Stiftung beispielsweise ein Inklusionsunternehmen gegründet, das rund 30 Mitarbeitende mit und ohne Behinderung beschäftigt. Diese Einrichtungen kümmern sich um nachhaltige Jagd- und Forstwirtschaft und bieten Bildung für eine bessere Inklusion im Alltag.

Die DKB Stiftung fördert nicht nur Kunst, sondern auch Bildung, Kultur, Denkmalschutz und Gemeinschaft. Zudem wurden Sommerferienprogramme für Kinder und Jugendliche angeboten, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Natur kreativ zu erleben. Unter dem Motto „Kleine Schritte, große Wirkung: Brandenburg im Wandel“ fand jüngst eine Ausstellung statt, die sich mit dem Klimawandel auseinandersetzt und zu aktiver Teilnahme aufruft.

Die Thinkfarm in Eberswalde zeigt somit eindrucksvoll, wie Kunst und moderne Arbeitsformen Hand in Hand gehen können. Wer mehr über die Initiativen der DKB Stiftung erfahren möchte, kann dies auf der DKB Stiftung Webseite tun oder sich über weitere kulturelle Projekte in Brandenburg auf der Plattform für kulturelle Bildung Brandenburg informieren. Eberswalde bleibt auf alle Fälle ein Ort, an dem Kunst und Kultur Zukunft haben!