Großbrand in Eberswalde: Feuerwehr schnell im Einsatz am Finowkanal!

Am 12. August 2025 kam es in Eberswalde zu einem Brand nahe dem Finowkanal. Feuerwehrkräfte waren schnell im Einsatz, um das Feuer zu löschen.

Am 12. August 2025 kam es in Eberswalde zu einem Brand nahe dem Finowkanal. Feuerwehrkräfte waren schnell im Einsatz, um das Feuer zu löschen.
Am 12. August 2025 kam es in Eberswalde zu einem Brand nahe dem Finowkanal. Feuerwehrkräfte waren schnell im Einsatz, um das Feuer zu löschen.

Großbrand in Eberswalde: Feuerwehr schnell im Einsatz am Finowkanal!

Am 12. August 2025 wurde die Berufsfeuerwehr Eberswalde um kurz nach 16 Uhr alarmiert. In der Nähe des Finowkanals war ein Brand ausgebrochen, der sich auf eine grüne Plastikplane an einem halb verfallenen Gebäude erstreckte. Einsatzleiter Sebastian Erdmann führte sieben Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, die rasch vor Ort waren. Die Freiwillige Feuerwehr brach die Anfahrt ab, da das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Gegen 17 Uhr war der Einsatz beendet, auch wenn Teile der Plastikplane den Brand überstanden hatten. Interessanterweise war das Gelände zuvor eine DDR-Sero-Annahmestelle für Sekundär-Rohstoffe und hat bereits eine Vorgeschichte mit früheren Bränden, was die Feuerwehr nicht unberührt ließ. Selbstentzündung gilt in diesem Fall als unwahrscheinlich, wie die Märkische Oderzeitung berichtet.

Die Lage in Eberswalde erinnert jedoch an tragische Vorfälle, die die Stadt vor Kurzem erlitten hat. Ein verheerender Wohnhausbrand in der Nacht zum Sonntag hatte für Schrecken gesorgt: Zwei Menschen, darunter ein Kind, verloren dabei ihr Leben. Die Brandenburger Polizei bestätigte am Sonntagmittag den Tod des vermissten Kindes, das zunächst als vermisst galt. Sechs weitere Personen erlitten Verletzungen, vier davon schwer, und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Brand brach in einem Barbershop im Erdgeschoss eines dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses aus und führte zu einem schnellen Vollbrand, der auch angrenzende Gebäude in Mitleidenschaft zog.

Feuerwehr im Großeinsatz

Über 100 Feuerwehrkräfte waren in den nächtlichen Einsatz involviert. Bei ihrem Eintreffen stand das gesamte Haus samt angrenzender Bereiche bereits in Flammen. Mehrere Bewohner mussten über Drehleitern und Sprungtücher gerettet werden. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird zurzeit von der Polizei ermittelt, wie rbb24 berichtet. Tragischerweise konnten die Einsatzkräfte nicht verhindern, dass das Gebäude komplett ausbrannte und eine derart hohe Zahl an Verletzten zu beklagen war.

Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die allgemeine Brandlage in Deutschland. Statistiken zeigen, dass es in den letzten Jahren leider eine Zunahme an Brandereignissen gegeben hat, wodurch die Bedeutung von effektivem Brandschutz umso klarer wird. Laut FeuerTrutz gibt es jedoch keine umfassende und einheitliche Brandstatistik für Deutschland, was die Verbesserung des Brandschutzes erschwert. Genaue Daten über Brandursachen, Verletzte und Brandtote sind dringend notwendig, um zukünftige Tragödien zu vermeiden.

Es zeigt sich, dass in Eberswalde und Schriftgröße genauso wie in vielen anderen Städten, Engagement für den Brandschutz unverzichtbar ist. Die Feuerwehr ist oft die erste Linie gegen solche Gefahren und bedarf sowohl Unterstützung als auch präventiver Maßnahmen, um die Gemeinschaft zu schützen.