Skatepark Rehberge: Neuer Fallschutz für mehr Sicherheit und Komfort!

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Am 27.10.2025 wurden im Skatepark Rehberge in Bernau Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, um die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu erhöhen.

Am 27.10.2025 wurden im Skatepark Rehberge in Bernau Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, um die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu erhöhen.
Am 27.10.2025 wurden im Skatepark Rehberge in Bernau Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, um die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu erhöhen.

Skatepark Rehberge: Neuer Fallschutz für mehr Sicherheit und Komfort!

In der ersten Woche der Herbstferien wurde im Skatepark Rehberge in Bernau Hand angelegt. Dank der Firma Weitzel Sportstättenbau aus Sternberg, die die Arbeiten ausführte, erstrahlt der Skatepark nun in neuem Glanz. Auf Wunsch der Skaterinnen und Skater ist vor der Kletterwand ein neuer Fallschutz installiert worden, der insgesamt rund 32 Quadratmeter mit einem stoßdämpfenden Belag umfasst.

Besonders erfreulich: Eine neu geschaffene fünf Quadratmeter große Anschlussfläche sorgt dafür, dass Stolperkanten im Park nun der Vergangenheit angehören. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Fahrfläche durchgehend glatt und sicher zu gestalten – für alle, die gerne im Skatepark unterwegs sind. Nach nur drei Tagen wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen und die Skater können sich über einen verbesserten Nutzungsstandard freuen.

Sicherheits- und Komfort-Update

Gerade das Thema Sicherheit nimmt im Skatepark Rehberge einen hohen Stellenwert ein. Mit den neuen Arbeiten wird nicht nur der Komfort für die Nutzer erhöht, sondern auch das Risiko von Stürzen verringert. Die Firma AS+BE Asphalt- und Betonstraßenbau aus Berlin plant zudem, Risse zu schließen und Fugen aufzufüllen, sofern das Wetter es zulässt. Dies zeigt das große Engagement für die Skate-Community in Bernau.

Doch nicht nur der Skatepark selbst profitiert von diesen Verbesserungen. In der lokalen Community wird auch der Wunsch nach Barrierefreiheit immer lauter. Dazu berichtet Bernau LIVE über die digitalen Barrierefreiheitsbestrebungen auf ihrer Website, die sich an den Web Content Accessibility Guidelines orientieren. Hierbei sind verschiedene Funktionen integriert, die die Benutzerfreundlichkeit für Menschen mit Behinderungen verbessern sollen. Im Sinne der Inklusion ist es wichtig, dass alle Nutzer dieser Plattform an der digitalen Welt teilnehmen können, ohne auf Barrieren zu stoßen.

Inklusion im Sport stärken

Wie der Deutsche Behindertensportverband betont, ist Barrierefreiheit nicht nur eine technische Herausforderung, sondern ein umfassendes Ziel, das in die gesellschaftliche Verantwortung eines jeden Sportvereins fällt. Es geht darum, nicht nur bauliche Zugänge zu schaffen, sondern auch mentale Barrieren abzubauen und ein inklusives Miteinander zu fördern.

„Es braucht eine verstärkte Offensive aller Sportvereine“, sagt der DBS. Sportler*innen mit und ohne Behinderung sollten sich auf Augenhöhe begegnen, um Vorurteile und Berührungsängste abzubauen. Hier sind alle Akteure gefordert, um die Integration im Sport voranzutreiben und zu gewährleisten, dass jeder die Möglichkeit hat, aktiv teilzunehmen.

Die laufenden Verbesserungen im Skatepark Rehberge sind daher nicht nur ein gutes Beispiel für Sicherheitsvorkehrungen, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren Sportkultur. Mit dem Einsatz modernster Materialien und einem klaren Bekenntnis zur Barrierefreiheit ist Bernau auf dem richtigen Weg, den Bedürfnissen all seiner Bürger gerecht zu werden.

Ob digital oder vor Ort, das Engagement für Barrierefreiheit wird weiterhin in der Region großgeschrieben, und die Verbundenheit zur Gemeinschaft bleibt stark.

Hier erfahren Sie mehr über die Fortschritte in Bernau auf Barnim Aktuell und die digitalen Initiativen auf Bernau LIVE sowie die Einschätzungen des Deutschen Behindertensportverbandes.