Entdecken Sie Templins geschichtsträchtiges Gebäude – Rätsel gefällig?

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Erfahren Sie alles über Templins Historie und Denkmäler, aktuelle Rätsel-Events und persönliche Erinnerungen unserer Leser.

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Entdecken Sie Templins geschichtsträchtiges Gebäude – Rätsel gefällig?

Am 23. Dezember 2025 findet die letzte Raterunde im Rahmen des „Historischen Guckkastens“ statt, initiiert vom Uckermark Kurier. Hierbei können die Leserinnen und Leser ihre Kenntnisse über ein stadtbildprägendes Gebäude in Templin unter Beweis stellen. Das 1870 erbaute Haus hat eine bewegte Vergangenheit und diente über die Jahre verschiedenen Zwecken. Mit einer umfassenden Sanierung und dem Umbau durch die Stadt im Jahr 2014 wurd es nicht nur revitalisiert, sondern steht nun auch unter Denkmalschutz und beherbergt Kunstprojekte sowie Jugendinitiatieven.

Von 13 bis 14 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Lösungen einzureichen. Der Aufruf richtet sich dabei auch an alle, die persönliche Erinnerungen an das Gebäude teilen möchten. Die Lösung des Ratespiels wird am 27. Dezember bekannt gegeben.

Ein weiteres Rätsel und die Stadtgeschichte

nag-brandenburg.de klarstellt.

Ein Blick auf die Stadt enthüllt, dass Templin in den letzten Jahrzehnten eine Transformation durchlaufen hat. Früher bekannt als „Stadt der Nahrungs- und Forstwirtschaft“, hat sie sich seit 1971, als sie den Titel „Staatlich anerkannter Luftkurort“ erhielt, zu einem beliebten „Thermalsolsheilbad“ gewandelt. Auch der Erhalt der Stadtbefestigungsanlage, die aus dem 13. Jahrhundert stammt, zeigt das Engagement der Bürger für den historischen Stadtkern. Zu den bedeutenden Bauwerken zählt die Pfarrkirche St. Maria Magdalena, welche 1749 erbaut wurde, sowie das Rathaus, dessen Bau zwischen 1746 und 1751 vollendet wurde.

Kultur bewahren – die Rolle des Museums

Ein weiterer wichtiger Ort für die Stadtgeschichte ist das Kreisheimatmuseum, das 1957 im Prenzlauer Tor eröffnet wurde. Hier ist die Stadtgeschichte allumfassend dokumentiert – von der Ur- und Frühgeschichte bis hin zur lokalen Arbeiterbewegung. Seit dem Umbau im Jahr 2010 sind die historischen Elemente des Tors wieder sichtbar, und die Dauerausstellung bietet mehr als 800 Objekte, die Einblick in das Leben und die Entwicklung Templins geben.

Insgesamt zeigt sich, dass Templin nicht nur historische Bauwerke zu bieten hat, sondern auch das Engagement seiner Bürger eine tragende Säule für den Erhalt und das Verständnis seiner bewegten Geschichte darstellt.