A24: Auffahrunfall bei Fehrbellin führt zu längeren Staus!

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Am 28.12.2025 kam es auf der A24 zwischen Dreieck Havelland und Neuruppin-Süd zu einem Auffahrunfall mit Stau.

Am 28.12.2025 kam es auf der A24 zwischen Dreieck Havelland und Neuruppin-Süd zu einem Auffahrunfall mit Stau.
Am 28.12.2025 kam es auf der A24 zwischen Dreieck Havelland und Neuruppin-Süd zu einem Auffahrunfall mit Stau.

A24: Auffahrunfall bei Fehrbellin führt zu längeren Staus!

Ein Auffahrunfall hat am Sonntag, den 28. Dezember 2025, für massive Verkehrsbehinderungen auf der A24 in Fahrtrichtung Hamburg gesorgt. Zwischen dem Dreieck Havelland und Neuruppin-Süd, unweit von Fehrbellin, kam es zu einem Unfall, an dem insgesamt drei Fahrzeuge beteiligt waren. Glücklicherweise gab es dabei keine Verletzten, wie die Autobahnpolizei Walsleben bestätigte. Dennoch führte der Vorfall zu einem erheblichen Stau, der die Autofahrer rund 30 Minuten Zeit kosten kann.

Die Verkehrssituation auf der A24 war bereits vor dem Unfall angespannt. Berichte von stau.info zeigen, dass es bereits am Vormittag zu Staus und stockendem Verkehr auf mehreren Abschnitten der Autobahn kam. Besonders betroffen war der Bereich zwischen Neuruppin-Süd und Herzsprung, wo die Verkehrslage mehrmals als kritisch eingestuft wurde.

Langfristige Auswirkungen und Umleitungen

Die genauen Auswirkungen der Beeinträchtigungen sind derzeit noch ungewiss. Autofahrer müssen sich jedoch darauf einstellen, dass alternative Routen, wie etwa durch Flatow, ebenfalls stark frequentiert sind. Es ist zu erwarten, dass die Situation bis in die Abendstunden anhält, was den Reiseverkehr weiter belasten könnte.

Insgesamt gab es am 28. Dezember 2025 mehrere Verkehrsbehinderungen auf der A24, die sich durchgestrichen durch verschiedene Abschnitte zogen. So wurde bereits zu früherer Stunde, um 13:20 Uhr, auf der Strecke zwischen Neuruppin-Süd und Herzsprung stockender Verkehr gemeldet. Zudem sorgten Berichte über weitere Unfälle und verzögerte Verkehrsflüsse auf der Autobahn den ganzen Tag über für Sorgenfalten bei den Reisenden. Laut Statista gab es in Deutschland im Jahr 2024 rund 2,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle, ein Zeichen dafür, dass die Verkehrsicherheit immer ein beherrschendes Thema bleibt.

Zu den häufigsten Unfallursachen zählen ungenügender Abstand und nicht angepasste Geschwindigkeit, während der Verkehrstote-Rückgang seit den 1970er Jahren signifikant erwähnt wird – von 19.193 Verkehrstoten in 1970 auf lediglich 2.770 im Jahr 2024. Auch wenn heute im Unfallhergang keine schweren Verletzungen zu beklagen sind, zeigt der tägliche Verkehr die Notwendigkeit, bereits bei kleinen Unfällen achtsam zu sein.