Rauchentwicklung am BER: Feuerwehreinsatz ohne Verletzte!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 23.12.2025 löste Rauchentwicklung am Flughafen BER in Schönefeld Feuerwehreinsatz aus; keine Verletzten.

Am 23.12.2025 löste Rauchentwicklung am Flughafen BER in Schönefeld Feuerwehreinsatz aus; keine Verletzten.
Am 23.12.2025 löste Rauchentwicklung am Flughafen BER in Schönefeld Feuerwehreinsatz aus; keine Verletzten.

Rauchentwicklung am BER: Feuerwehreinsatz ohne Verletzte!

Am Dienstag, dem 23. Dezember 2025, kam es am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld zu einem Feuerwehreinsatz, der sowohl Passagiere als auch Flughafenmitarbeiter in Aufregung versetzte. Wie niederlausitz-aktuell.de berichtet, wurde die Rauchentwicklung kurz vor 09:00 Uhr im Nordbereich des Terminals 1 gemeldet, was zur sofortigen Vorbereitung einer Räumung führte. Glücklicherweise gab es trotz des Vorfalls keine Verletzten und der Flugverkehr blieb ungestört.

Wenig später stellte sich heraus, dass die Ursache für den Alarm eine fehlerhafte Belüftung in einem Schnellrestaurant war, die Rauch in der Filteranlage verursachte. Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten die Situation schnell unter Kontrolle bringen und nach rund einer halben Stunde Entwarnung geben.

Ein weiteres Brisant: Rauchentwicklung bei Turkish Airlines

Fast zeitgleich mit diesem Vorfall landete eine Boeing 777-300ER der Turkish Airlines um 09:04 Uhr nach einem Flug aus Istanbul. So berichtet aviation.direct, dass unmittelbar nach der Landung Rauch aus dem Fahrwerk der Maschine trat, was die automatischen Alarmsysteme aktivierte. Auch in diesem Fall reagierte die Flughafenfeuerwehr sofort und rückte mit mehreren Fahrzeugen an. Entwarnung folgte jedoch rasch, da die Ursache in einer heißgelaufenen Bremse lag, für die zu keinem Zeitpunkt ein Brand festgestellt wurde.

Die Passagiere und die Besatzung konnten das Flugzeug problemlos über die regulären Treppen verlassen. Wie es weiter heißt, sind heißgelaufene Bremsen im Luftverkehr keine Seltenheit, insbesondere nach stark beanspruchten Landungen. Solche Vorkommnisse zeigen deutlich, wie wichtig die Sicherheitsprotokolle am BER sind, die im Falle eines Notfalls greifen.

Polizeimeldungen aus der Region

Während die Feuerwehr in Schönefeld im Einsatz war, gab es auch in der Umgebung mehrere Verkehrsunfälle, die die Polizei beschäftigten. So musste in Lübben eine SEAT-Fahrerin die Polizei nach einem Auffahrunfall mit einem DACIA rufen. Hier entstand ein Sachschaden von etwa 16.000 Euro. Auch in Waltersdorf kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem ein PKW FORD einem MERCEDES-Transporter auffuhr. Der Schaden beläuft sich hier auf rund 5.000 Euro, jedoch blieben beide Fahrzeuge fahrbereit.

In Königs Wusterhausen kam es wegen Vorfahrtmissachtung zu einem Zusammenstoß zwischen einem RENAULT-Kleinwagen und einem Linienbus, der einen Sachschaden von etwa 15.000 Euro hinterließ, beide Fahrer blieben glücklicherweise unverletzt. Ähnlich sieht es in Luckau aus, wo ein PKW SUZUKI und ein AUDI verkehren, die ebenfalls wegen einer Vorfahrtmissachtung collided. Der Schaden hier beläuft sich auf rund 2.000 Euro.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Dienstag in der Region sowohl auf dem Flughafen als auch auf den Straßen für einige Aufregung sorgte. Sowohl die Feuerwehr- als auch die Polizeieinsätze zeigten die hohe Reaktionsfähigkeit der Einsatzkräfte. Es scheint, als ob im Notfall ein gutes Händchen bewiesen wird, was die Sicherheit aller angeht.