Brandstiftung in Eberswalde: Ermittlungen nach gefährlichem Feuer!

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Im aktuellen Bericht über Panketal werden Einbrüche und Brandstiftungen aus Eberswalde diskutiert, während Ermittlungen laufen.

Im aktuellen Bericht über Panketal werden Einbrüche und Brandstiftungen aus Eberswalde diskutiert, während Ermittlungen laufen.
Im aktuellen Bericht über Panketal werden Einbrüche und Brandstiftungen aus Eberswalde diskutiert, während Ermittlungen laufen.

Brandstiftung in Eberswalde: Ermittlungen nach gefährlichem Feuer!

In Eberswalde brodelt es gewaltig – und das nicht nur auf der politischen Ebene. Brandstiftungen und ein mysteriöser Vorfall mit einer betrunkenen Frau sorgen für Aufregung in der örtlichen Gemeinschaft. Die Kriminalpolizei hat alle Hände voll zu tun, denn der Verdacht auf vorsätzliches Handeln steht im Raum.

Am 2. November 2025 wurde die Feuerwehr zu einem Brand in der Bergerstraße gerufen, wo ein leerstehendes Abrisshaus in Flammen stand. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass ein Lagerfeuer unachtsam zurückgelassen wurde. Doch die Polizei hat auch Hinweise, die auf Brandstiftung hindeuten. Ein Zeuge erlitt während des Einsatzes eine Rauchgasvergiftung, und die Flammen beschädigten zudem die Fassade eines angrenzenden Wohnhauses. Ein klarer Fall, bei dem die Kriminalpolizei bereits ermittelt, um den oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, berichtet Barnim Aktuell.

Eine dunkle Serie von Vorfällen

Nur einen Tag zuvor, am 1. November 2025, gab es einen weiteren Brand in der Straße Am Kanal, bei dem eine Gartenlaube teilweise ein Raub der Flammen wurde. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Hier sind zwei Jugendliche als mögliche Zeugen identifiziert worden, weshalb die Kriminalpolizei intensiv nach ihnen sucht. Auch hier wird von vorsätzlicher Brandlegung ausgegangen.

Die Polizei ermittelt darüber hinaus in einem noch schwerwiegenderen Fall, bei dem es um Brandstiftung mit tödlichem Ausgang geht. In Eberswalde laufen die Untersuchungen gegen Unbekannt, während die Staatsanwaltschaft von vorsätzlichem Verhalten ausgeht. Die Identifizierung der beiden Brandopfer sowie die gerichtsmedizinischen Untersuchungen sind noch im Gange. Zeugen werden weiterhin befragt, um Licht ins Dunkel dieser tragischen Ereignisse zu bringen, wie rbb24 berichtet.

Agitation auf den Straßen

Doch nicht nur Brände beschäftigen die Eberswalder. Am selben Tag wie die erste Brandstiftung kam es zu einem Vorfall in der Coppistraße, als eine 29-jährige Frau, stark alkoholisiert mit 2,18 Promille, Passanten belästigte und sich gegenüber den eingreifenden Polizisten aggressiv verhielt. Nachdem sie sich in der Klinik gegen ihre Blutabnahme wehrte, wurden Ermittlungen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Täglich kommt es in Eberswalde zu solch besorgniserregenden Vorfällen, die das Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigen.

Zusätzlich macht die Polizei derzeit Jagd auf Einbrecher in Panketal, wo mehrere Wohnhäuser, darunter ein Doppelhaus und Einfamilienhäuser, Ziel solcher Straftaten wurden. Unklar bleibt, ob die Einbrecher Beute gemacht haben, doch die Ermittlungen laufen auch hier auf Hochtouren.

Die Bürger in Eberswalde sind besorgt über die zunehmende Kriminalität und wünschen sich mehr Sicherheit in ihren Straßen. Die Polizei ist gefordert, und die Ermittlungen in verschiedenen Fällen sind weiterhin im Gange, während die Augen der Öffentlichkeit aufmerksam auf die Entwicklungen gerichtet sind.