Blitz-Marathon in Calau: Hier wird heute rasant kontrolliert!

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Calau im Fokus: Mobile Radarkontrollen am 09.11.2025 in Brandenburg – Tempolimit 90 km/h, wichtige Infos zur Fußgängerüberwachung.

Calau im Fokus: Mobile Radarkontrollen am 09.11.2025 in Brandenburg – Tempolimit 90 km/h, wichtige Infos zur Fußgängerüberwachung.
Calau im Fokus: Mobile Radarkontrollen am 09.11.2025 in Brandenburg – Tempolimit 90 km/h, wichtige Infos zur Fußgängerüberwachung.

Blitz-Marathon in Calau: Hier wird heute rasant kontrolliert!

In Calau, im schönen Kreis Oberspreewald-Lausitz, gibt es heute eine wichtige Neuerung für alle Autofahrer. Seit dem 9. November 2025 wird in der Region eine mobile Radarkontrolle durchgeführt. Meldungen deuten darauf hin, dass die Blitzer auf der A13, genau zwischen Groß Mehßow und Klein Mehßow, positioniert sind. Hier gilt ein Tempolimit von 90 km/h – das sollten sich alle Fahrgäste gut einprägen, denn es kann schnell ein Bußgeld ins Haus stehen, wenn man das Tempolimit überschreitet.

Was bedeutet das konkret? Die Blitzer, die hier verwendet werden, sind zentrale Messgeräte zur Überwachung der Geschwindigkeit, die entweder von den örtlichen Polizeibehörden oder von den Kommunen aufgestellt werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Diese Geräte sind nicht nur mobil, sondern können auch stationär sein, je nach den festgelegten Richtlinien. In Brandenburg etwa ist ein Mindestabstand von 150 Metern zu Verkehrsschildern vorgeschrieben, damit Fahrer rechtzeitig auf die Blitzer aufmerksam gemacht werden.

Wie funktioniert die Blitzer-Technologie?

Die mobile Radarkontrolle misst die Geschwindigkeit der Fahrzeuge und ist dazu da, Bußgelder, Punkte in Flensburg sowie mögliche Fahrverbote zu verhängen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die Verkehrssicherheit in der Region erhöht wird und der Verkehr flüssiger läuft. Verbraucher sollten wissen, dass es wichtig ist, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten, um nicht unnötig in die Kasse der Verkehrssünder zu zahlen.

Im Allgemeinen dürfen nur kommunale Behörden oder die Polizei diese Blitzgeräte aufstellen, es gibt jedoch auch Gemeinden, die externe Firmen mit der Aufgabe betrauen. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, hat immer die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen, wenn er oder sie denkt, dass der Blitzer falsch aufgestellt wurde.

Alert: Ständige Änderungen und lokale Gegebenheiten

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Informationen zu Blitzerstandorten sich ständig ändern können und ohne Gewähr sind. Autofahrer sollten immer auf dem neuesten Stand bleiben und sich gegebenenfalls bei ihrer Gemeinde oder über offizielle Kanäle informieren. Dazu gehört auch, dass die Einrichtung von Blitzern in anderen Bundesländern variieren kann, was zu unterschiedlichen Mindestabständen führt.

Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der das Bewusstsein für Verkehrssicherheit wächst, und die Bürger aufgefordert werden, Verantwortung zu übernehmen. Der Schutz der Verkehrsteilnehmer steht hier im Vordergrund, denn schließlich möchte jeder sicher von A nach B kommen, ohne dabei in Schwierigkeiten zu geraten.