Achtung Autofahrer! Mobiler Blitzer in Calau - Hier droht Gefahr!
In Calau wird am 11.10.2025 eine mobile Radarkontrolle auf der Otto-Nuschke-Straße durchgeführt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu überwachen.

Achtung Autofahrer! Mobiler Blitzer in Calau - Hier droht Gefahr!
Die Aufmerksamkeit der Autofahrer in Calau sollte heute, am 11. Oktober 2025, besonders hoch sein! In der Stadt ist derzeit eine mobile Radarkontrolle aktiv, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu erfassen. Der Blitzer hat seinen Standort in der Otto-Nuschke-Straße, wo die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h liegt. Die Infos sind laut einem Bericht vom 10. Oktober 2025 um 07:11 Uhr und bisher nicht offiziell bestätigt, gelten jedoch bis auf weiteres für das gesamte Stadtgebiet.
Geschwindigkeitskontrollen, wie sie in Calau durchgeführt werden, sind nicht nur eine lästige Sache für viele Autofahrer. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Verkehrsüberwachung. Laut bussgeldkatalog.org helfen diese Kontrollen, die Verkehrssicherheit erheblich zu erhöhen und somit Unfälle zu vermeiden. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht nur weit verbreitet, sondern auch die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle.
Wichtige Maßnahmen zur Verkehrssicherheit
Die verstärkten Kontrollen erfolgen im Kontext einer sich schnell verändernden Mobilitätslandschaft. In urbanen Bereichen sind zahlreiche Verkehrsteilnehmende – von Fußgängern über Radfahrer bis hin zu Autofahrern – unterwegs. Diese Vielzahl stellt neue Herausforderungen an die Verkehrssicherheit, wie das Fraunhofer EMI in seinen Forschungsarbeiten zeigt. Die Einführung von automatischen Überwachungssystemen, wie etwa Section Control, ist eine Antwort auf die steigenden Zahlen an Verkehrsteilnehmern und deren unterschiedliche Geschwindigkeiten und Verhalten.
Ein besonders interessanter Aspekt ist die Technik hinter den Radarfallen. Sie nutzt den Doppler-Effekt, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu messen. Bei einer Überschreitung wird das Fahrzeug fotografiert, womit die zuständige Behörde eine klare Grundlage für die Ahndung hat. Dies sorgt für eine deutliche Einschränkung der zulässigen Geschwindigkeiten und fördert ein rücksichtsvolleres Verhalten im Straßenverkehr.
Verkehrserziehung und Infrastruktur
Ein weiterer Punkt, der in der Diskussion um Geschwindigkeitsüberwachung häufig zur Sprache kommt, ist die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Einnahmen aus Verkehrskontrollen fließen in die Verbesserung der Verkehrsbedingungen. So wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch das Bewusstsein für das richtige Verhalten im Straßenverkehr geschärft.
Langfristig verfolgt die Forschung das Ziel der „Vision Zero“, die vollständige Vermeidung von getöteten und schwerverletzten Personen im Straßenverkehr. Um dies zu erreichen, ist ein tiefes Verständnis der aktuellen Verkehrssituation und der damit verbundenen Risiken unerlässlich, wie das Fraunhofer EMI in seinen Studien betont. Das Engagement für mehr Sicherheit auf unseren Straßen ist also nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig.