Handyverbot an Schulen: SPD beschließt klare Regeln für Brandenburg!

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Eisenhüttenstadt: Aktuelle Entwicklungen, Politik, Kultur und Bildung – Handyverbot an Schulen und weitere Themen am 9.09.2025.

Eisenhüttenstadt: Aktuelle Entwicklungen, Politik, Kultur und Bildung – Handyverbot an Schulen und weitere Themen am 9.09.2025.
Eisenhüttenstadt: Aktuelle Entwicklungen, Politik, Kultur und Bildung – Handyverbot an Schulen und weitere Themen am 9.09.2025.

Handyverbot an Schulen: SPD beschließt klare Regeln für Brandenburg!

In Brandenburg gibt es Neuigkeiten, die für Aufregung sorgen und die Bevölkerung in Atem halten. Tragischer Weise ist der beliebte Schauspieler Horst Krause, bekannt aus „Polizeiruf 110“, im Alter von 83 Jahren in Teltow verstorben. Krause war eine Institution im deutschen Fernsehen und hinterlässt große Fußstapfen in der Kulturszene. Ein Verlust, der nicht nur in der Unterhaltungsbranche, sondern auch in der Herzen vieler Bürgerinnen und Bürger spürbar ist.

Doch nicht nur persönliche Schicksale prägen die Berichterstattung in dieser Zeit. Ab dem kommenden Schuljahr 2025/26 wird an Brandenburger Grund- und Förderschulen ein Handyverbot eingeführt. Dieses Verbot, das von der SPD und dem BSW beschlossen wurde, soll das Lernumfeld verbessern und Schülerinnen und Schüler vor negativen Einflüssen wie Cybermobbing schützen. [rbb24] berichtet, dass in einem vorangegangenen Beschluss auch der Einsatz privater digitaler Endgeräte während des Unterrichts untersagt ist. Dies könnte eine wichtige Maßnahme sein, um die Konzentration und den sozialen Zusammenhalt in den Schulen zu stärken.

Proteste und Entwicklungen im Gesundheitswesen

Die Nachrichtenlage bleibt turbulent – nicht nur aufgrund des neuen Handyverbots. In Wittstock/Dosse regt sich Protest gegen die geplante Schließung der Klinik Ende 2026. Laut den Berichten erfüllt die Einrichtung nicht die Vorgaben der Krankenhausreform. Diese Maßnahme birgt große Risiken für die medizinischeversorgung in der Region und sorgt für Unbehagen unter den Anwohnern, die auf die Klinik angewiesen sind.

Besonders brisant wird die Situation durch die Vielzahl an gesundheitlichen Herausforderungen, die durch das Fehlen geeigneter Einrichtungen entstehen könnten. Gesundheitsstadträte in Berlin fordern daher ein umfassendes Handyverbot auch an Schulen, um den negativen Folgen der Smartphone-Nutzung, darunter Cybermobbing, entgegenzuwirken. [rbb24] hebt hervor, dass fast 40 % der Schülerinnen und Schüler von Mobbing betroffen sind, was die Wichtigkeit dieser Diskussion unterstreicht.

Bildung und Alphabetisierung

Am gestrigen Weltalphabetisierungstag wurde erneut auf die alarmierende Zahl von über 10 Millionen Erwachsenen in Deutschland hingewiesen, die nicht richtig lesen und schreiben können. Sämtliche Anstrengungen zur Verbesserung der Alphabetisierung sind von großem Belang, vor allem in Brandenburg, wo keine genauen Zahlen zur Situation vorliegen. Bei der Volkshochschule Potsdam gibt es jedoch Kurse, die Menschen unterstützen, wichtige Lese- und Schreibfähigkeiten zu erlernen.

Abgerundet wird die Berichterstattung durch einen kleinen Blick auf die aktuelle Wetterlage, die sich mild zeigt. Diese positiven Umstände genutzt hat die Kräuterpädagogin Maria Czechowski, die gerade Hagebutten für ihren gesunden Immun-Tee sammelt.

Insgesamt ist Brandenburg also im Aufbruch, auch wenn die Ereignisse sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen. So bleibt zu hoffen, dass die gesundheitlichen und bildungspolitischen Maßnahmen in den kommenden Monaten die gewünschte Wirkung zeigen.