MOZmobil-Tour: Beeskow informiert über E-Paper-Vorteile!
Am 17.07.2025 informiert die MOZmobil-Tour in Beeskow über den Wechsel zum E-Paper. Nutzen Sie digitale Lesemöglichkeiten!

MOZmobil-Tour: Beeskow informiert über E-Paper-Vorteile!
In Beeskow wird der Druck auf die digitale Transformation deutlich. Am 17. Juli 2025 startet die Tour MOZmobil, die Leserinnen und Leser über den Wechsel von gedruckten Zeitungen zu E-Paper-Ausgaben informiert. Die erste Station ist die nordische Kleinstadt, in der engagierte Berater die Vorteile des digitalen Lesens erläutern.
Die Tour hat ein klares Ziel: Unterstützung bei der Umstellung von Print- auf digitale Formate. Immer mehr Menschen entscheiden sich für das E-Paper, da es ressourcenschonender und kostengünstiger ist. Für Reisende und Campingfreunde ist die digitale Ausgabe ideal, schließlich kann man so bequem von überall auf die neuesten Nachrichten zugreifen. Vor Ort erhalten Interessierte Informationen zur Nutzung der MOZ-App und zur Auswahl geeigneter Geräte.
Die nächsten Stopps der Tour
Der beeindruckende Einsatz der MOZ geht weiter: Nach Beeskow folgen folgende Stopps:
- 17. Juli: Frankfurt (Oder), Spitzkrug-Multi-Center, 10-14 Uhr
- 18. Juli: Müllrose, Festwiese zwischen Beeskower Str. und Mixdorfer Str., 10-14 Uhr
- 21. Juli: Storkow, Marktplatz, 10-14 Uhr
- 22. Juli: Fürstenwalde, Marktplatz, 10-14 Uhr
- 23. Juli: Oranienburg (Details folgen)
Beraterinnen wie Sandra Kantwerk-Pahl und Anja Boldt stehen den Interessierten zur Seite und beantworten all ihre Fragen. Es ist spannend zu hören, was die Menschen dazu bringt, zur digitalen Variante zu wechseln. Einige sind jedoch klar in ihrer Meinung: Die gewohnte Printausgabe bleibt für sie unerlässlich.
Ökologische Überlegungen
Die Entscheidung zwischen digitalem und gedrucktem Medium wird zunehmend auch durch ökologische Faktoren beeinflusst. Oft ist die Umweltbelastung durch das Lesen einer elektronischen Zeitung geringer als bei Papier. Doch die Situation ist komplex: Eine Studie von Greenpeace zeigt, dass die Gesamtumweltbelastung abhängig von der Nutzungssituation variieren kann. Besonders E-Reader wie der Kindle schneiden bei ökologischen Vergleichen gut ab, da sie minimalen Stromverbrauch benötigen.
Im Alltag muss man sich jedoch auch der Tatsache bewusst sein, dass das Online-Lesen über mobiles Internet höhere Treibhausgasemissionen verursacht. Interessanterweise emittiert ein gedrucktes Exemplar weniger CO2, solange es von mehreren Personen über längere Zeit gelesen wird. Wenn man also ein gutes Händchen hat und mehrere Ausgaben unserer Lieblingszeitung aufbewahrt, könnte der ökologischen Balance gedient sein.
An anderen Institutionen, wie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), wird das Thema der Digitalisierung und deren Vorzügen ebenfalls aufgegriffen. Hier erprobt man ein Pilotprojekt, das den Papierverbrauch der Studierenden nachhaltig reduzieren möchte. Die Studierenden engagieren sich aktiv, um herauszufinden, wie milieuverträglich die verschiedenen Medien sind.
Die Diskussion über die Vor- und Nachteile des Lesens von E-Papers und Printausgaben ist angestoßen und es bleibt spannend zu beobachten, wohin die Reise in der Medienlandschaft führt. Die nächste Gelegenheit, sich umfassend zu informieren, steht in Beeskow kurz bevor. Ob digital oder analog — wichtig ist, dass wir stets den Überblick behalten und nachhaltig handeln.