Oberhavel

Blitzern auf der A10: Wo die Radarkästen heute stehen!

Am heutigen 1. Februar 2025 ist die Autobahn A10 rund um Berlin erneut Schauplatz verstärkter Geschwindigkeitskontrollen. Der Verkehr wird aktuell durch insgesamt drei mobile Radarkästen überwacht. Diese Maßnahme erfolgt durch die Bundespolizei, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden. Laut news.de sind die Blitzer an verschiedenen Standorten entlang der A10 positioniert.

Insgesamt wurden die folgenden Blitzerstandorte sowie ihre spezifischen Zeit- und Geschwindigkeitslimits dokumentiert:

  • Velten (Kreis Oberhavel, Brandenburg): 09:42 Uhr, Tempolimit 120 km/h.
  • Berlin / Kiekebusch (Kreis Dahme-Spreewald, Brandenburg): 09:21 Uhr, Tempolimit 100 km/h.
  • Velten (Kreis Oberhavel, Brandenburg): 09:12 Uhr, Tempolimit 120 km/h.
  • Wustermark / Buchow-Karpzow (Kreis Havelland, Brandenburg): 09:08 Uhr, Tempolimit 120 km/h.
  • Berlin / Kiekebusch (Kreis Dahme-Spreewald, Brandenburg): 07:02 Uhr, Tempolimit 100 km/h.

Technische Details und Geräte

Die Blitzer auf der A10 sind meist Anhänger-Blitzer und stammen von renommierten Herstellern. Derzeit sind zwei Modelle in Deutschland populär: der Enforcement Trailer von Vitronic sowie der Traffistar S350 von Jenoptik. Diese Geräte sind darauf ausgelegt, Begegnungsverkehr auf den vielbefahrenen Straßen um Berlin zu überwachen, wie bussgeldkatalog.org hervorhebt.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Blitzer strengen gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Die Zulassung von Messgeräten, ihre regelmäßige Eichung und die Zuständigkeit der Behörden sind von zentraler Bedeutung. Die Rechtsgrundlage für die Geschwindigkeitsmessungen variiert je nach Bundesland; private Firmen sind jedoch von der Betreibung von Blitzern ausgeschlossen. Diese Einhaltung der Vorschriften ist entscheidend für die Gültigkeit von Bußgeldbescheiden, wie bussgeldkatalog.org erklärt.

Bußgelder und Einspruchsmöglichkeiten

Bei Geschwindigkeitsübertretungen müssen Autofahrer mit verschiedenen Bußgeldern rechnen, die in Übereinstimmung mit der Straßenverkehrsordnung (StVO) stehen. Es gibt zudem einen Toleranzabzug: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h werden 3 km/h abgezogen; bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozentpunkte vor dem Bußgeldansatz. Diese Regelungen sorgen dafür, dass Fahrern gewisse Messungenauigkeiten zugestanden werden.

Sollten Fahrer der Meinung sein, dass ein Bußgeldbescheid nicht rechtens ist, haben sie die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen Einspruch einzulegen. Dies setzt jedoch voraus, dass sie Beweise liefern können, dass die gesetzlichen Vorgaben bei der Geschwindigkeitsmessung nicht beachtet wurden. Die Messungen müssen immer von Polizei oder kommunalen Behörden vorgenommen werden, um rechtsgültig zu sein.

Insgesamt zeigt die Überwachung der A10, dass die Sicherheitsvorkehrungen durch gezielte Geschwindigkeitskontrollen in der Region verstärkt werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Verkehrsunfälle zu verhindern und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
news.de
Weitere Infos
bussgeldkatalog.org
Mehr dazu
bussgeldkatalog.org

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