Tödlicher Crash in Kleinziethen: Radfahrer stirbt nach Roller-Kollision
Tödlicher Unfall in Schönefeld: Radfahrer stirbt nach Kollision mit Motorroller. Ermittlungen laufen, Rettungskräfte im Einsatz.

Tödlicher Crash in Kleinziethen: Radfahrer stirbt nach Roller-Kollision
Ein tragischer Unfall ereignete sich am 10. September 2025 in Kleinziethen, als ein 75-jähriger Radfahrer beim Überqueren der B96a von einem Motorroller erfasst wurde. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen durch die Rettungskräfte wurde der Mann schwer verletzt und verstarb noch am Unfallort, wie moz.de berichtet.
Der Fahrer des Motorrollers, ein 61-Jähriger, zog sich ebenfalls Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Experten von DEKRA wurden zur Untersuchung der Unfallursache hinzugezogen, während beide Fahrzeuge zur Beweissicherung sichergestellt wurden. Die Landstraße 75 musste bis 18:00 Uhr gesperrt werden, und den Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um mit den belastenden Bildern des Unfalls umzugehen.
Unfallhergang und mögliche Ursachen
In der ersten Analyse wird vermutet, dass ein akutes gesundheitliches Problem des Radfahrers zur Kollision geführt hat, berichtet niederlausitz-aktuell.de. Ein weiteres Fahrzeug war an dem Unfall nicht beteiligt. Der Radfahrer wurde beim Überqueren der Straße erfasst, als der Motorroller auf der Landstraße zwischen Kleinziethen und B96a unterwegs war.
In der Region haben die letzten Tage für Aufregung gesorgt – nicht nur wegen dieses tragischen Ereignisses. So kam es in Deutsch Wusterhausen zu einem weiteren Vorfall, als eine 72-jährige Fahrerin mit ihrem TOYOTA gegen eine Laterne prallte. Sie blieb zwar nur leicht verletzt, aber der Alkoholgeruch führte zu einer Blutprobe und der Beschlagnahme ihres Führerscheins. Passanten können sich also nicht über Langeweile beschweren.
Weitere Verkehrsunfälle in der Umgebung
Doch das Unheil blieb nicht auf diese Einzelfälle beschränkt. Auch in Niederlehme gab es einen Auffahrunfall zwischen einem HONDA-Motorrad und einem BMW, bei dem eine 16-jährige Sozia verletzt wurde. Der Fahrer des Autos trug ebenfalls leichte Verletzungen davon, und wie bei vielen dieser Vorfälle, musste auch hier ein Abschleppdienst herangezogen werden.
Auf der BAB 13 kam es zu einem weiteren Aufeinandertreffen zwischen einem FORD und einem OPEL, bei dem eine 42-jährige Fahrerin verletzt wurde, während die Kinder im Fahrzeug glücklicherweise unverletzt blieben. Solche Nachrichten zeigen erneut, dass Verkehrsunfälle in der Region kein Einzelfall sind und die Sicherheit auf unseren Straßen mehr denn je im Fokus stehen muss.
Die lokalen Behörden sind gefordert, um die Ursachen und Hintergründe dieser Vorfälle zu erörtern und damit die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Für die Angehörigen der Unfallopfer und die Verletzten bleibt nur zu hoffen, dass sie die notwendige Unterstützung erhalten, um diese Schicksalsschläge zu verarbeiten.