Ehrenamtliche Notfallseelsorger geehrt – Neue Führung im Landkreis!
Der Landkreis Dahme-Spreewald ehrt ehrenamtliche Notfallseelsorger anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamts.

Ehrenamtliche Notfallseelsorger geehrt – Neue Führung im Landkreis!
Am heutigen 5. Dezember 2025 fand im Landkreis Dahme-Spreewald ein bedeutendes Jahresabschlusstreffen der Notfallseelsorger statt. Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamts würdigte Landrat Sven Herzberger das unermüdliche Engagement der ehrenamtlichen Helfer, die in kritischen Situation oft eine wichtige Stütze für Betroffene sind. Diesen besonderen Tag feiern die Vereinten Nationen seit 1985, um die Bedeutung freiwilligen Engagements zu betonen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die bisherigen Teamleitungen, Thomas Köhler und Angela Wiesner, verabschiedet. Beide haben über viele Jahre hinweg wertvolle Beiträge geleistet und bleiben weiterhin als Notfallseelsorger aktiv. Die neue Leitung geht nicht ohne Veränderungen daher: Ralph Krüger, ein pensionierter Polizeibeamter, der seit Dezember 2023 Teil des Teams ist, übernimmt den Vorsitz, während Carsten Saß, der seit September 2022 tätig ist, als stellvertretender Leiter fungieren wird.
Rund 100 Einsätze in 2025
Die Notfallseelsorge im Landkreis Dahme-Spreewald, die seit 2001 existiert und vom Landkreis finanziert wird, hat sich auch in diesem Jahr als unverzichtbare Hilfe erwiesen. Mit rund 100 Einsätzen, was einen Anstieg um 5 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet, unterstützen die Ehrenamtlichen Menschen in Notlagen, nachdem sie zum Beispiel mit Suiziden oder tödlichen Verkehrsunfällen konfrontiert wurden. Das Team besteht derzeit aus 13 Ehrenamtlichen, die verschiedene Berufsgruppen repräsentieren und sich jederzeit bereit zeigen, überregional tätig zu werden, wie es die Katastrophenschutzverordnung Brandenburg vorsieht.
Die kontinuierlich steigenden Einsatzzahlen sind klar: Von 66 Einsätzen im Jahr 2020 stieg die Zahl bis Anfang November 2025 auf 101. Das zeigt, wie wichtig diese Dienstleistung für die Bevölkerung ist und dass die Notwendigkeit für Unterstützung in Krisensituationen nicht abnimmt.
Bei der Diskussion um die Sicherheit in der digitalen Welt finden wir uns in einer anderen Sphäre der Menschen, die ebenfalls täglich unterstützen – wie die Administratoren von Unternehmen. Ein Beispiel ist ein Administrator, der mit dem Login-Prozess seines Office 365-Abonnements kämpft, da bei der Anmeldung die Meldung erscheint, dass ‚mehr Informationen benötigt werden‘, um das Konto sicher zu halten. Ein Hinweis, der zeigt, wie wichtig digitale Sicherheitsmaßnahmen sind.
In diesem Zusammenhang spielt die Mehrfache Authentifizierung (MFA) eine entscheidende Rolle, die als Sicherheitsstandard seit der Erstellung von Microsoft 365-Mandanten nach Oktober 2019 aktiviert ist. Der Administrator möchte die Authentifizierung jedoch nicht aktivieren, hat aber Schwierigkeiten mit einem früheren Microsoft-Konto, das mit der Firmen-E-Mail-Adresse verknüpft war. Ein häufiges Problem, das viele Unternehmen betrifft, wenn es um die Verwaltung von Sicherheitsstandards und Benutzerzugriff geht.
Die Möglichkeiten zur Überprüfung oder Anpassung dieser Sicherheitsstandards sind klar beschrieben und sollten von den Unternehmen ernst genommen werden. Sicherheitsstandards ermöglichen es, die Kontosicherheit zu erhöhen und sollten sorgfältig verwaltet werden, insbesondere wenn die Unternehmen in einer Welt agieren, in der Cyber-Security einen hohen Stellenwert hat.
Die Verknüpfung von ehrenamtlicher und digitaler Unterstützung zeigt, wie wichtig es ist, Menschen zu schulen und zu fördern, sei es in der Notfallseelsorge oder in der Cybersicherheit. Ein gutes Händchen haben dabei die Verantwortlichen in beiden Bereichen: Sie tragen dazu bei, dass Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird, und dass die Daten der Nutzer nach besten Kräften geschützt sind.