Blitzgefahr in Velten: So vermeiden Sie hohe Bußgelder und Strafen!

Blitzgefahr in Velten: So vermeiden Sie hohe Bußgelder und Strafen!

Hohenschöppinger Straße, 16727 Velten, Deutschland - In der bedächtigen Stadt Velten wird ab dem 17. Juni 2025 der Straßenverkehr auf die Probe gestellt. Denn hier steht seit heute früh um 07:57 Uhr eine mobile Radarfalle in der Hohenschöppinger Straße (PLZ 16727). Laut news.de gilt ein Tempolimit von 70 km/h an diesem Standort, und Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nach wie vor die häufigste Unfallursache auf unseren Straßen. Es ist also höchste Zeit, einen Blick auf die Geschwindigkeitsregeln zu werfen!

Die Überwachung durch mobile und stationäre Blitzer ist ein bewährtes Mittel, um Einhaltung der Verkehrsregeln zu gewährleisten. Diese Maßnahme ist Teil einer größeren Initiative, die von deutschen Behörden wie Polizei und Ordnungsämtern vorangetrieben wird, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu fördern. Laut bussgeldkatalog.org gibt es bundesweit über 52.000 fest installierte Radargeräte, die auch regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden.

Der mobile Blitzer in Velten

Bislang ist der konkrete Blitzerstandort in Velten nicht finalisiert worden, doch die Überwachung hat bereits begonnen. Damit ist klar, dass sich Geschwindigkeitsüberschreitungen schnell auf die Geldbörse auswirken können. In der aktuellen Blitzerkarte kann jeder Interessierte ganz einfach nach Infos zu Blitzern in seiner Nähe suchen, indem er die Postleitzahl in das entsprechende Feld eingibt.

Für all jene, die vielleicht die Spielregeln nicht ganz im Griff haben: Geschwindigkeitsüberschreitungen können je nach Schweregrad mit hohen Bußgeldern sanktioniert werden. Dies reicht von einer geringen Geldstrafe von 15 Euro bis hin zu mehreren Hundert Euro, wenn man über 70 km/h zu schnell ist. Der genaue Betrag hängt vom Ort ab – innerorts oder außerorts gelten dabei unterschiedliche Sätze. mobile.de hat dafür eine übersichtliche Tabelle in petto:

Gesetzliche Rahmenbedingungen

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) bildet die gesetzliche Grundlage für diese Maßnahmen. Es wird nicht nur Geld fällig, auch Punkte in Flensburg müssen befürchtet werden. Und das ist noch nicht alles: Wer erneut zu den „Übertötern” zählt, muss mit Fahrverboten rechnen. Das Drücken aufs Gaspedal könnte also gravierende Folgen haben, und es liegt offensichtlich im Interesse jedes Verwaltungsangestellten, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Das betrifft nicht nur Autofahrer, sondern ebenso Lkw-Fahrer, Radler und Fußgänger!

Um auf der sicheren Seite zu sein, bleibt zu raten: Ein bisschen langsamer fahren kann manchmal nicht schaden. Wer einfach mal etwas auf die Geschwindigkeit achtet, macht nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen Verkehrsteilnehmern einen Gefallen.