Frei laufende Hunde attackieren Senioren in Fürstenwalde! Polizei ermittelt!

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In Fürstenwalde verletzten frei laufende Hunde zwei Männer. Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

In Fürstenwalde verletzten frei laufende Hunde zwei Männer. Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
In Fürstenwalde verletzten frei laufende Hunde zwei Männer. Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Frei laufende Hunde attackieren Senioren in Fürstenwalde! Polizei ermittelt!

Am Montag, dem 7. Juli 2025, gab es in Fürstenwalde einen beunruhigenden Vorfall, der sich in der Nähe einer Schule abspielte. Zwei frei laufende Hunde, die offenbar herrenlos waren und als Hütehunde identifiziert wurden, sorgten für Alarmstimmung. Ein Revierpolizist entdeckte die Tiere im Bereich Ring der Freundschaft und alarmierte sofort das Ordnungsamt, um die Sicherheit der Schule zu gewährleisten. Das Schulgelände wurde vorsorglich gesichert, während die Einsatzkräfte alles daran setzten, die Hunde einzufangen und die Gefahr zu bannen. Leider meldeten sich zwei Männer, ein 68-Jähriger und ein 75-Jähriger, bei der Polizei und berichteten, dass sie von den Hunden angegriffen und verletzt worden seien. Diese Verletzungen erforderten medizinische Versorgung, und die Polizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ein. Die genaue Herkunft der Hunde bleibt weiterhin unklar, und das Ordnungsamt prüft mögliche Verstöße gegen das Hundehaltungsrecht. maz-online.de berichtet, dass die verletzten Männer in einem besorgniserregenden Zustand waren.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am 20. April 2024, als eine 36-jährige alkoholisierte Hundebesitzerin auf der Wladislaw-Wolkow-Straße in Fürstenwalde drei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren mit einer Hundeleine angriff. Der Grund für diese Eskalation war ein Missverständnis – die Frau glaubte, die Jugendlichen könnten ihrem Pekinesen schaden wollen. Der Vorfall endete damit, dass zwei der Jugendlichen verletzt wurden und die Polizei verständigt werden musste. Bei der Frau wurde ein Atemalkoholwert von 2,01 Promille festgestellt, und sie musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Hund wurde von Feuerwehrleuten in Obhut genommen und in einem Tierheim untergebracht. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. moz.de berichtet, dass solche Vorfälle in der Stadt für zunehmende Besorgnis sorgen.

Rechtliche Konsequenzen bei Hundeangriffen

Die rechtlichen Folgen eines Hundebisses sind nicht zu unterschätzen. Die häufigsten Konsequenzen von Tierbissverletzungen betreffen nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit der Betroffenen. Ängste gegen Hunde und eine Vermeidung bestimmter Orte können posttraumatische Reaktionen hervorrufen. Ansprüche gegen den Hundehalter können unterschiedlich ausfallen, abhängig von Art und Schwere der Verletzung. anwalt.de gibt an, dass Schmerzensgelder, Entgeltschaden und Hausschaden gefordert werden können.

Es ist klar, dass die angesprochenen Vorfälle in Fürstenwalde nicht nur die unmittelbaren Betroffenen betreffen, sondern auch die Öffentlichkeit alarmieren. Die Sorgen um die Sicherheit in der Stadt und das verantwortungsvolle Handeln von Hundebesitzern stehen hier ganz oben auf der Agenda. Bleiben wir also wachsam und leisten wir unseren Beitrag zu einem sicheren Miteinander in Fürstenwalde!