Oberspreewald-Lausitz

Blitzer-Warnung auf der A13: Neue Regeln für Autofahrer 2025!

Am 8. Februar 2025 wird Autofahrern auf der Bundesautobahn A13 bei Calau, im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg, besondere Vorsicht empfohlen. Laut news.de wird eine mobile Radarfalle eingesetzt, um Geschwindigkeitsverstöße zu ahnden. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt beträgt 120 km/h.

Der genaue Standort des Blitzers war zum Zeitpunkt des Berichts um 18:13 Uhr noch nicht bestätigt. Autofahrer sollten sich bewusst sein, dass die Gefahrenlage auf der A13 sich ständig ändern kann und Radarkontrollen jederzeit angepasst werden können. Um sicherzustellen, dass Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbegrenzungen respektieren, wird auf Änderungen im Bußgeldkatalog nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) verwiesen.

Bußgelder und Punkte bei Geschwindigkeitsübertretungen

Laut dem ADAC haben Geschwindigkeitsübertretungen nicht nur sofortige finanzielle Folgen, sondern können auch zu Punkten in Flensburg und Fahrverboten führen. Der Bußgeldkatalog sieht für Geschwindigkeitsüberschreitungen unterschiedliche Geldstrafen vor, die sich je nach Geschwindigkeitsverstoß gestaffelt sind.

Die Bußgeldregelungen für Geschwindigkeitsverstöße außerorts sind wie folgt:

  • bis 10 km/h: 20 €
  • 11 – 15 km/h: 40 €
  • 16 – 20 km/h: 60 €
  • 21 – 25 km/h: 100 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 26 – 30 km/h: 150 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 31 – 40 km/h: 200 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 41 – 50 km/h: 320 € (2 Monate Fahrverbot)
  • 51 – 60 km/h: 480 € (2 Monate Fahrverbot)
  • 61 – 70 km/h: 600 € (3 Monate Fahrverbot)
  • über 70 km/h: 700 € (3 Monate Fahrverbot)

Wenn Autofahrer in der Stadt die Geschwindigkeit überschreiten, sind die Geldbußen noch höher. Diese Unterschiede betonen die Wichtigkeit von Geschwindigkeitsüberwachung und die damit verbundenen gesetzlichen Regelungen.

Gesetzliche Regelungen und Überwachung

Der Bussgeldkatalog.org betont, dass seit November 2021 ein aktualisierter Bußgeldkatalog in Kraft ist, der vor allem auf die Erhöhung der Verkehrssicherheit abzielt. Obgleich die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen erhöht wurden, gibt es keine verschärften Fahrverbote für die meisten Verstöße.

Die Einführung und Anpassungen dieses Katalogs sind darauf ausgerichtet, sowohl die Verkehrssicherheit zu erhöhen als auch die Mobilität nicht unnötig einzuschränken. Es wird betont, dass Blitzer sowohl innerorts als auch außerorts verstärkt überwacht werden, wodurch eine strikte Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen zur Regel geworden ist.

Zusätzlich ist der Einsatz von Radarwarnern im Auto und die Verwendung von Echtzeit-Warn-Apps auf Smartphones verboten. Nach Paragraf 23, Absatz 1b der StVO ist es unzulässig, Geräte zu betreiben, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen stören oder anzeigen.

Insgesamt wird der Verkehrsteilnehmer angehalten, auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu achten und sich an die aktuellen Gesetzesänderungen anzupassen, um sowohl Bußgelder als auch mögliche Fahrverbote zu vermeiden.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
news.de
Weitere Infos
adac.de
Mehr dazu
derbussgeldkatalog.org

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert