
Am 4. März 2025 sind die Straßen im Landkreis Oberhavel von erheblichen Verkehrsstörungen betroffen. Laut einem aktuellen Bericht von MAZ Online sind neben Baustellen auch Unfälle die Hauptursachen für die aktuellen Verzögerungen auf den wichtigen Verkehrsachsen dieser Region.
Die Verkehrsdaten stammen von „TomTom“, einem führenden Anbieter im Bereich Navigation, der für seine präzisen Informationen bekannt ist. TomTom berechnet seine Daten mithilfe von GPS-Koordinaten, die von mehreren Millionen Endgeräten sowie den Daten von rund 80 Millionen Mobilfunkgeräten und behördlichen Straßensensoren erhoben werden. Diese Informationen werden alle fünf Minuten aktualisiert, was eine zeitnahe Einschätzung der Verkehrslage ermöglicht.
Besonders betroffene Strecken
In Oberhavel sollte besondere Aufmerksamkeit auf folgende Straßen gelegt werden:
- Autobahnen:
- A111 Kreuz Oranienburg – Landesgrenze Berlin
- A24 Kremmen-Fehrbellin
- A10 Kreuz Oranienburg – Dreieck Pankow
- Bundesstraßen:
- B96 Oranienburg – Fürstenberg
- B167 Eberswalde-Neuruppin
- B109 Zehdenick-Templin
Besonders auf diesen Straßen kommt der Verkehr spürbar langsamer voran. Der Staumelder von MAZ weist zudem auf spezifische Probleme in Städten wie Oranienburg, Hohen Neuendorf, Hennigsdorf und Zehdenick hin. Die Verbindung auf den genannten Strecken führt häufig zu Verzögerungen, die es erforderlich machen, vorausschauend zu planen und ausreichend Zeit einzuplanen.
Zusammenfassend zeigt die aktuelle Verkehrslage in Oberhavel, dass Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer von großer Bedeutung ist. Insbesondere während der Stoßzeiten sollten Autofahrer Geduld aufbringen und die Hinweisschilder und Verkehrsmeldungen im Auge behalten, um sicher und zügig ans Ziel zu gelangen.