Märkisch-Oderland

Kellerbrand in Rostock: 25 Mieter müssen nachtlang evakuiert werden!

In den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2025 kam es zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus im Taklerring in Rostock, der einen umfassenden Einsatz der Feuerwehr erforderte. Der erste Alarm der Feuerwehr wurde um 00:55 Uhr ausgelöst. Bereits während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte zusätzliche Informationen über einen Wohnungsbrand im angrenzenden Gebäude, was zu einer Verstärkung der Einsatzkräfte führte. Vor Ort stellten die Feuerwehrkräfte eine erhebliche Rauchentwicklung im Kellergeschoss fest, die sich bereits auf die Treppenaufgänge ausbreitete. Ein gleichzeitiger Wohnungsbrand konnte jedoch nicht bestätigt werden, so cityreport.pnr24-online.de.

Die Einsatzschwerpunkte lagen auf der Evakuierung der betroffenen Anwohner und der Brandbekämpfung von brennendem Unrat im Kriechkeller. Während des gesamten Einsatzes wurde auch eine rettungsdienstliche Versorgung sichergestellt. Letztlich ersparten die Feuerwehrkräfte durch schnelles Handeln, dass Verletzte mit klinischem Behandlungsbedarf zu beklagen waren.

Schaden und Evakuierung

Die Mieter des Wohnhauses mussten in der Nacht ihre Wohnungen verlassen und wurden für etwa eine Stunde evakuiert. Besonders betroffen waren die 25 Mieter des Hauses, während eines von ihnen ambulant behandelt werden musste, weil er in einen schockähnlichen Zustand versetzt wurde. Der Brand brach im Versorgungskeller aus, wobei alte Möbel für die starke Rauchentwicklung verantwortlich waren. Die Höhe des geschätzten Schadens beläuft sich auf mindestens 100.000 Euro, wie nordkurier.de berichtet.

Die Brandursache ist bislang unklar. Experten der Kriminalpolizei haben Ermittlungen aufgenommen, wobei Brandstiftung nicht ausgeschlossen wird. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der stark beschädigten Versorgungsleitungen, die durch das Brandereignis in Mitleidenschaft gezogen wurden, als komplex. Die Strom-, Wasser- und Heizungsversorgung im Gebäude sind erheblich beeinträchtigt, insbesondere im Taklerring 30-35.

Statistische Einordnung

Im Kontext solcher brennenden Fragen ist es wichtig zu drüber nachzudenken, dass es in Deutschland keine umfassende und einheitliche Brandstatistik gibt, wie feuertrutz.de anmerkt. Die bestehenden Daten könnten jedoch wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung des Brandschutzes liefern. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass statische Analysen sowie regelmäßige Aktualisierungen einen entscheidenden Einfluss auf die Sicherheit der Gebäude und der Anwohner haben können.

Der schnelle und koordinierte Einsatz der Feuerwehr hat Schlimmeres verhindern können. Letzte Feuerwehrkräfte verließen etwa gegen 03:00 Uhr die Einsatzstelle, während die Ermittlungen zur Brandursache fortgesetzt werden.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
cityreport.pnr24-online.de
Weitere Infos
nordkurier.de
Mehr dazu
feuertrutz.de

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