Brandenburg an der Havel

Kälte-Gewitter kommt: Strenger Frost bedroht Berlin und Brandenburg!

Am 17. Februar 2025 warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor strengen Frostbedingungen in Berlin und Brandenburg in den kommenden Tagen. Wie t-online.de berichtet, werden die Temperaturen in der Nacht von Sonntag auf Montag auf Werte zwischen -8 und -12 Grad sinken. In schneebedeckten Gebieten ist sogar mit extremen Tiefsttemperaturen von bis zu -16 Grad zu rechnen.

Der DWD hat eine amtliche Warnung herausgegeben, die auf die gesundheitlichen und infrastrukturellen Risiken hinweist. Besonders problematisch wird es, da in der Nacht zum Dienstag die Werte erneut auf -8 bis -13 Grad fallen, auch hier werden örtlich -16 Grad erwartet. Es ist mit Glätte durch gefrierende Nässe auf den Straßen und Gehwegen zu rechnen, was die Verkehrssicherheit gefährden kann.

Wettervorhersage und Frostgefahr

Die kommende Woche wird von einem durchgehenden Frost geprägt sein. Am Montag sind Höchstwerte um 0 Grad zu erwarten, während die nächtlichen Temperaturen erneut auf Frostwerte abtauchen. Wie dwd.de erläutert, bleibt es am Dienstag frostig und sonnig, wobei die Temperaturen gerade einmal über den Gefrierpunkt klettern. Am Mittwoch deutet sich allmähliche Milderung an, die Tageshöchstwerte könnten dann zwischen 1 und 3 Grad liegen.

Ein weiteres Problem stellen die Frostschäden an Wasserleitungen dar, die bei extremen Temperaturen auftreten können. Der DWD hebt außerdem hervor, dass gesundheitliche Risiken bestehen, insbesondere für diejenigen, die längere Zeit im Freien verbringen müssen.

Klimawandel und Extremwetterereignisse

Bericht des WWF sind Extremwetterereignisse, wie weite Kälteperioden und ungewollte Wetterextreme, in Verbindung mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen zu sehen. Diese Veränderungen sorgen dafür, dass solche Kältephasen immer intensiver und häufiger werden.

Die Oberflächentemperatur der Erde steigt schnell an und führt zu einer Zunahme von Extremwetterereignissen, was auch die aktuelle Wetterlage in Deutschland widerspiegelt. Die Bürger sind zunehmend gefordert, sich an diese Veränderungen anzupassen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Generell betont die Analyse des WWF, dass eine Ausweitung von erneuerbaren Energien sowie ein schnellerer Rückgang fossiler Brennstoffe notwendig sind, um die Erderwärmung zu begrenzen und die Häufigkeit solcher Witterungsphänomene zu verringern.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
t-online.de
Weitere Infos
dwd.de
Mehr dazu
wwf.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert