Baustellen-Chaos in Altlandsberg: L33 und Altstadt ab 8. Dezember dicht!
Ab 8. Dezember 2025 sperren Baustellen in Altlandsberg Straßen und Umleitungen, einschließlich der Strausberger Straße bis Januar 2026.

Baustellen-Chaos in Altlandsberg: L33 und Altstadt ab 8. Dezember dicht!
Ab dem 8. Dezember 2025 wird es in Altlandsberg mächtig eng für Autofahrer. Zwei Baustellen sorgen für voll gesperrte Straßen und weiträumige Umleitungen. In der Altstadt wird die Strausberger Straße bis Januar 2026 auf Grund von Sanierungsarbeiten nicht zu befahren sein, während die Umleitung über die L33 führt. Laut moz.de steht auf der Agenda zunächst das Aufnehmen des Pflasters und das Erstellen von Suchschächten, um die Wasser- und Abwasserleitungen zu überprüfen. Die Bauarbeiten unterbrechen auch über Weihnachten und den Jahreswechsel, bevor sie am 5. Januar 2026 wieder aufgenommen werden.
Die zweite Baustelle liegt am Knotenpunkt L33/L234, wo ebenfalls eine Fräsflickung sowie die Erneuerung der Induktionsschleifen anstehen. Der Landesbetrieb Straßenwesen hat bereits alles für die Durchführung in zwei Phasen geplant. Zwischen dem 3. und 5. Dezember wurde eine temporäre Lichtsignalanlage aufgebaut, die ab dem 8. Dezember in Betrieb genommen wird. Diese Maßnahme soll den Verkehrsfluss während der Fräs- und Erneuerungsarbeiten unterstützen, die bis zum 19. Dezember 2025 abgeschlossen sein sollen.
In und um die Baustellen sind Verkehrsbeeinträchtigungen zu erwarten. Insbesondere die Bushaltestellen im Baustellenbereich sind während der gesamten Bauzeit nicht in Betrieb, doch Ersatzhaltestellen werden in unmittelbarer Nähe zur Straße Am Wiesengrund eingerichtet. Diese Vorkehrungen sind notwendig, um den Verkehr in Altlandsberg während der Bauarbeiten soweit es geht zu steuern und einen Stau zu vermeiden.
Wie bei jeder Baustelle sind auch hier Ansprechpartner gefragt. Die IHK München hebt hervor, dass sowohl auf der Baustelle als auch bei der zuständigen Behörde Informationen zur Verfügung stehen und dies für eine reibungslose Kommunikation sorgt. Insbesondere bei Baustellen, die gut geplant und über mehrere Baulastträger koordiniert werden, ist es wichtig, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um vor allem für die Anliegenden keine allzu großen Unannehmlichkeiten zu schaffen.
Die Altlandsberger und andere Verkehrsteilnehmer sollten sich also gut auf die Veränderungen einstellen und möglicherweise Alternativen einplanen – die Baustellen können für die nächsten Wochen zu einer echten Geduldsprobe werden.