VR-Bank Uckermark-Randow: 4% Dividende und starkes Wachstum im Blick!

VR-Bank Uckermark-Randow: 4% Dividende und starkes Wachstum im Blick!

Prenzlau, Deutschland - Die VR-Bank Uckermark-Randow eG hat ein erfreuliches Geschäftsjahr 2024 hinter sich, das nun in der Generalversammlung gewürdigt wurde. Vorstände Jan Meese und Ronny Sattler stellten den Mitgliedern in der Uckerseehalle in Prenzlau eine Bilanzsumme von beachtlichen 949 Millionen Euro vor. Das entspricht einem Zuwachs von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die positive Entwicklung der Bank unterstreicht und zeigt, dass sie beim Geldverdienen ein gutes Händchen hat. Besonders hervorzuheben sind die Kundeneinlagen, die um 2,8 Prozent auf insgesamt 820 Millionen Euro gestiegen sind. Diese Zahlen [Nordkurier](https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/mitglieder-dieser-bank-koennen-sich-auf-vier-prozent-dividende-freuen-3668131) spiegeln die große Nachfrage nach flexiblen Anlageformen wider, die bei den Mitgliedern hoch im Kurs stehen.

Das Kreditvolumen der Bank wuchs um 2,1 Prozent auf über 314 Millionen Euro. Diese Kredite kamen vor allem aus dem Mittelstand, der Landwirtschaft und von Privatkunden. Nachhaltige Investitionen waren ein Schwerpunkt, denn viele Privatkunden setzten auf Wohnungsbau, Modernisierungen und energieeffiziente Maßnahmen. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Bank ihre Rolle als stabiler und verankerter Finanzpartner in der Region weiter festigte.

Eine Dividende, die das Herz erfreut

In diesem Zusammenhang erfreuen sich die Mitglieder besonders über die geplante Dividendenzahlung von 4 Prozent, die insgesamt rund 566.916 Euro ausmacht. Diese Entscheidung steht jedoch noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung bei der Generalversammlung am 18. Juni. Das beeindruckende Spendenvolumen von 102.000 Euro, das zur Unterstützung lokaler Vereine und Projekte eingesetzt wird, zeigt zudem das soziale Engagement der Bank und ihren Wert für die Gemeinschaft.

„Wir blicken optimistisch in die Zukunft“, sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Polle, der seine letzte Generalversammlung als Vorstand abhielt. Er wird sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen und wurde für seine visionäre Führung und sein Engagement besonders gewürdigt. Bei der Versammlung nahmen rund 450 Mitglieder und Gäste teil, die stolz auf die Erfolge ihrer Bank zurückblicken konnten. Der Austausch über die positive Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank stand dabei im Mittelpunkt. Die einfach verständliche Kommunikation und die demokratische Mitbestimmung sind schließlich nur einige der Merkmale, die die Genossenschaftsbanken in Deutschland so wertvoll machen, wie auch Statista hervorhebt.

Ein Blick in die Zukunft

Die VR-Bank Uckermark-Randow zeigt, dass sie über eine starke Eigenkapitalbasis verfügt, die mit einer Gesamtkapitalquote von 21,64 Prozent deutlich über den erforderlichen 16,30 Prozent liegt. Diese Zahlen bekräftigen die Stabilität und Verlässlichkeit der Bank, die nicht nur in der Region fest verankert ist, sondern auch eine bedeutende Rolle im deutschen Bankensektor spielt. Während die Mitgliedszahlen bei vielen anderen Banken rückläufig sind, ist die Genossenschaftsbank gut aufgestellt und blickt mit Zuversicht in die Zukunft.

Abschließend kann festgehalten werden, dass die VR-Bank Uckermark-Randow erfolgreich in ihrem Ziel war, den Mitgliedern eine zuverlässige und wachstumsorientierte Bank zu bieten. Mit einem klaren Fokus auf regionale Bedürfnisse und modernste Anlageoptionen bleibt sie ein wichtiger Partner in der Uckermark.

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OrtPrenzlau, Deutschland
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